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RATATATATA ? ??

Endlich...GSV 3:2 Fulda. Sieeeeg

Zum Jahresabschluss traten die Mädels des GSV bei Fulda an - das Team in der Liga, welches zuletzt fleißig punktete und unter anderem beim letzten eigenen
Heimspiel in Gießen 3:0 gewann.

Mit guten Aufschlägen konnten die Mädels den ersten Satz lange ausgeglichen gestalten, was sich in einer 14:13 Führung zeigte. Leider folgten dann einige glückliche Ballwechsel für Fulda, sodass die Gegnerinnen mit 19:15 davon zogen. Auch das Einwechseln der erfahreneren Zuspielerin Loreen Königer konnte leider nicht mehr die Wende zum Satzende bringen, Fulda gewann 25:19.

In Satz zwei entwickelte sich ein spannendes Spiel, das Gießen überlegen führte, aber leider durch zahlreiche Aufschlagfehler unnötig spannend machte. Der Ausgleich und Satzgewinn mit 22:25 gelang trotzdem.

In Satz drei dann wieder ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams kämpften wirklich um jeden Punkt und leider hatte Fulda ein Quäntchen mehr Glück auf seiner Seite und erschied den Satz mit 25:23 für sich.

Ab Satz vier spielten die GSV Mädels dann wirklich konzentriert durch. Klasse Aufschläge vor allem von Mannschaftsführerin Annika Grubbe sowie ein gutes Aufbauspiel durch Loreen Königer im Zuspiel brachten viele Angriffserfolge über alle Positionen. Genial war vor allem, dass insbesondere die beiden Mitten Nina Hübner und Julia Moro geile Punkte machen konnten. Vanessa Weigel schaffte es, Ihre Nervösität abzulegen und machte ihr bisher bestes Spiel für den GSV. #Bratvanni ?? Ein deutliches 18:25 für den GSV. 

In Satz fünf knüpfte Gießen nahtlos an die Leistung aus Satz vier an und gewann über 4:8 und 8:10 schließlich vorbereitet über starke Aufschläge von Annika Grubbe mit 9:15.

"Eine tolle junge Mannschaft, die einiges Potenzial hat. Es ist wunderbar mit anzusehen, wie sich die vielen Neuzugänge aus unteren Ligen immer weiter entwickeln. Ich bin davon überzeugt, dass in 2019 nach der Winterpause die Entwicklung des Spiels und jeder Einzelnen weiter voran gehen wird und wir am Ende die Liga halten werden. Fehlen wird dem Team dann leider Nina Hübner, die gerade in den letzten Wochen einen tollen Leistungssprung gemacht hat. Sie geht für einige Monate ins Ausland", so das Statement von Trainer Schüring.

Erschöpft, aber glücklich ?